Rückblick
Fassen wir also in
diesem letzten Blogeintrag zusammen, was ich seit Oktober Schritt für Schritt
erarbeitet habe.
Angefangen hat es
mit der Themensuche, über was ich meinen Blog schreiben kann. Mein
ursprünglicher Wunsch, verschiedene Social Media Kanäle eines Unternehmens zu
vergleichen, erwies sich als zu ehrgeizig und schwer realisierbar. Im Laufe der
Wochen kristallisierte sich heraus, dass ich mich auf einen Kanal des
Unternehmens Lufthansa beschränken werde. Parallel zur Themensuche standen die
Einrichtung meines Blogs, das Verfassen eines Impressums und die kurze
Erklärung des Blogs im Abschnitt „Über meinen Blog“
So erarbeitete ich
im ersten Teil meiner Arbeit theoretische Grundlagen, um eine Basis zu schaffen
und danach immer detaillierter zu werden. Auf der Seite „Theoretische
Grundlagen“ näherte ich mich zunächst dem Begriff digitaler und
computervermittelter Kommunikation, denn damit beschäftigte sich ja das Seminar.
Sowohl das Führen eines Blogs, als auch das Erforschen der Online Kommunikation
von Akteuren und Organisationen gehört dazu.
Die Social Media
Kommunikation eines Unternehmens, der ich mich widmen wollte, gehört zum großen
Überbegriff der Unternehmenskommunikation. Teil zwei bestand demnach aus der
näheren Analyse des Begriffes "Unternehmenskommunikation". Denn so komplex und
abstrakt dieser vielverwendete Begriff ist, so schwer war es auch, einheitliche
Literaturaussagen dazu zu finden. Zum Abschnitt Unternehmenskommunikation
gehört die Definition, eine genauere Charakterisierung, welche Ziele sie
verfolgt und wie man sie strukturieren kann. Ich möchte hier gerne auf eine
detaillierte Widergabe verzichten, wer Nähere Informationen dazu lesen möchte, folgt
bitte den Links zu dem jeweiligen Kapitel.
Teil 3 beschäftigt
sich erneut mit der Unternehmenskommunikation, geht aber im Detail auf die
Instrumente der externen UK ein. Dazu gehört das komplizierte Einordnen der
Social Media Kommunikation in die Bereiche Marketing und PR. Die Abgrenzung der
Gebiete wird immer schwerer und auch unterschiedlich gehandhabt von einzelnen
Unternehmen. Was für mich wichtig war: heutzutage sollten beide Bereiche als
gleichrangig betrachtet werden. Ein mögliches Konzept ist das des Integrierten
Kommunikationsmanagements, das nicht mehr strikt trennt und
Kommunikationsaufgaben verschiedenen Abteilungen zuordnet, sondern das ein
einheitliches Konzept erstellt, und diesen übergeordneten Zielen und Strategien
einzelne Maßnahmen unterordnet.
Da die Arbeit bis zum derzeitigen Punkt darauf
hinauslief, Social Media Kommunikation in die Kategorien UK und digitale
Kommunikation einzuordnen, war es an der Zeit, zu definieren, was man unter
Social Media versteht. Jetzt kann ich auch beurteilen, in welchen Bereich die
Facebook-Kommunikation gehört: Beziehungsmanagement (Direkte und indirekte
Kommunikation zwischen den Benutzern,
Identitätsmanagement (Darstellung seiner selbst sowie Knüpfen/Pflegen von
Kontakten).
Teil 4 des
Theorieteils beinhaltet das Dialogmodell von Prakke, das meiner Meinung nach
gut auf die Kommunikation im Bereich Social Media anzuwenden ist. Folgende
Voraussetzungen müssen vom Unternehmen erfüllt sein, um erfolgreich im Social
Web zu interagieren:
·
… dass der
Rezipient motiviert werden muss, um einen gewünschten Dialog in Gang zu setzen.
Es muss also für attraktiven Content sorgen.
·
… dass das
Unternehmen dafür sorgen muss, dass die anvisierte Zielgruppe an dem Dialog
teilnehmen kann.
·
… dass das
Unternehmen sich bewusst sein sollte, dass es keine vollständige Kontrolle über
das Social Web hat, sondern nur vereinzelt die Kommunikation steuern kann.
·
… dass das
Ziel verhaltenswirksam ausgelegt sein soll. Kenntnisse, Einstellungen,
Verhaltensabsichten sollen beeinflusst werden.
Lufthansa
erfüllt all diese Punkte im Bereich der Facebook-Kommunikation. Einzig der
letzte Fakt ist nicht so einfach nachzuweisen, da das Unternehmen auf Facebook den
Fokus auf Imagekommunikation und Kundendialog legt. In diesen Bereichen ist es
besonders schwer Erfolge nachzuweisen. Doch ich bin mir sicher, dass durch
Facebook die Markensympathie und Kundenzufriedenheit erhöht.
Nach diesen
theoretischen Vorüberlegungen habe ich mir den Lufthansakonzern angeschaut und
in aller Kürze einige Fakten dazu dargelegt. Wichtig war für mich einen
Überblick zu verschaffen, auf welchen die Social Media Kanälen das Unternehmen
unterwegs ist. So habe ich mir alle Kanäle etwas genauer unter die Lupe
genommen und eine Zusammenfassung zu jedem Kanal verfasst. Dabei ist mein
wichtigstes Fazit gewesen, dass sich die Facebook-Kommunikation als besonders
vielschichtig herausstellt und die Seite 1,5 Mio Fans hat. Damit ist Lufthansa
die erfolgreichste deutsche Airline im Social Web. Das war mein Ausgangspunkt
um mich zu entscheiden, mich konkret diesem Kanal zuzuwenden und dort
Lufthansas Kommunikation zu untersuchen. Für den Anfang habe ich mir die
Facebook-Seite angeschaut und erst einmal alle Fakten gesammelt (Fans, Sprache,
Altersgruppen, Beitrittsjahr etc.).
Parallel dazu habe ich in Beiträgen zusammengefasst, was die Seminare an neuen Erfahrungen brachten. Dabei ergab sich unter anderem, dass Logoverwendung und Bildrechte ein sehr, sehr kompliziertes Feld sind im Internetzeitalter. Ich stellte einige Nachforschungen an, berat mich in unserer E-Learning-Community und schrieb einige Unternehmen an, deren Logos ich verwenden wollte. Da ich von niemanden eine Antwort erhielt, entschied ich komplett auf der sicheren Seite zu bleiben und verzichtete auf alle Logos und Bilder. Auch Screenshots von Facebook-Posts sind eine Grauzone. Für die anschließende Analyse der Posts erstellte ich Screenshots von allen untersuchten Posts, veröffentlichte sie jedoch nicht.
Parallel dazu habe ich in Beiträgen zusammengefasst, was die Seminare an neuen Erfahrungen brachten. Dabei ergab sich unter anderem, dass Logoverwendung und Bildrechte ein sehr, sehr kompliziertes Feld sind im Internetzeitalter. Ich stellte einige Nachforschungen an, berat mich in unserer E-Learning-Community und schrieb einige Unternehmen an, deren Logos ich verwenden wollte. Da ich von niemanden eine Antwort erhielt, entschied ich komplett auf der sicheren Seite zu bleiben und verzichtete auf alle Logos und Bilder. Auch Screenshots von Facebook-Posts sind eine Grauzone. Für die anschließende Analyse der Posts erstellte ich Screenshots von allen untersuchten Posts, veröffentlichte sie jedoch nicht.
Im Dezember
veranstalteten wir in unserer Learning-Community ein Treffen, bei dem jeder
seinen aktuellen Arbeitsstand präsentieren sollte. Das gab uns die Möglichkeit
auszutauschen, Fragen zu stellen und kritische Themen zu diskutieren, wie
beispielsweise die Bildverwertungsrechte.
Nachdem ich mir
also die Facebook-Seite in den Grundzügen angeschaut habe, beschloss ich
einen Forschungsstand zu erarbeiten, was bisher an Studien zu Facebook-Seiten
von Marken durchgeführt wurden. Die Ergebnisse von drei Studien stellte ich
genauer vor. Diese Erkenntnisse waren die Ausgangsbasis für meine eigene
Analyse der Facebook-Seite der Lufthansa. Ich legte dar, welche Parameter ich
bei der Analyse aufnehmen würde und wie viele Posts in welchen Zeiträumen meine
Gesamtfallanzahl ergeben. Dabei untergliederte sich meine Untersuchung in zwei
Teile. Im Teil eins untersuchte ich Facebook-Posts des Unternehmens, Teil Zwei
bestand aus der Analyse von Userposts auf der Pinnwand und Luftansas Reaktionen
darauf. Ich erhob die Daten mithilfe einer Excel-Tabelle und stellte die Ergebnisse
in Infografiken zusammen. Mit dem ermittelten Viralitätsfaktor hatte ich eine
vergleichbare Größe zu einer der vorgestellten Studien und konnte damit direkte
Vergleiche anstellen und zeigen, welche Parameter die Viralität wie
beeinflussen. Natürlich darf die kritische Reflexion der Studie und ihre
Beschränkungen nicht fehlen.
Aus dem
Wissen der Studien, welche Themen bei Usern gut ankommen und wie man
erfolgreich postet und der Ist-Analyse, wie Lufthansa derzeit kommuniziert,
entwickelte ich Handlungsempfehlungen. Ich fasste kurz zusammen, wie Lufthansa
die einzelnen Kategorien (Verwendung von Links, Bildern, Videos, Textlänge,
Themen…) erfüllt und schlussfolgerte, in wie weit dieses Verhalten sinnvoll ist
und was dabei eventuell verbessert werden könnte.
Daraus
leitete ich ab, welche Intentionen das Unternehmen hat, welche Ziele mit der
Kommunikation verfolgt werden und welche Zielgruppen angesprochen werden
können. Dies waren leider nur meine persönlichen Interpretationen und Annahmen.
Es war mir nicht möglich, einen Kommunikationsverantwortlichen des
Unternehmens zu gewinnen, um direkte Fragen zu stellen und meine Analysen und
Interpretationen mit den realen Gegebenheiten zu vergleichen. Die Fragen, die
ich gerne gestellt hätte, habe ich jedoch trotzdem vermerkt. Für
Folgeuntersuchungen wäre es wichtig, genau dort anzuknüpfen und weiter zu
machen.
Am Schluss
versuchte ich zusammenzufassen, welchen Mehrwert es Lufthansa gibt, über
Facebook zu kommunizieren oder ob es eventuell doch verschwendete Ressourcen
sind. Lufthansa hat definitiv eine sehr gute Social Media Strategie und
verfolgt ein erfolgreiches Community-Management. Die Social Media Arbeit
hinterlässt ein ganzheitliches Bild und Social Media Guidelines sind sehr
wahrscheinlich detailliert ausgearbeitet und erfüllen einen guten Job. Die
Herstellung des Kundendialogs und eine Stärkung der Markensympathie und
–identität steht für das Unternehmen an erster Stelle.
Den Abschluss bildete eine Zusammenstellung aus allen Überlegungen und Analysen, die ich während des Projektes unternahm, welche Chancen und Risiken es
gibt, wenn sich ein Unternehmen dafür entscheidet, eine Facebook-Seite zu
betreiben.
Nun noch mal
kurz auf den Punkt gebracht, was ich persönlich dazu gelernt habe.
Persönliches Was-habe-ich-gelernt?-Resümee
- Was versteht man unter digitaler Kommunikation? Was ist Unternehmenskommunikation? Wie grenzt man PR und Marketing voneinander ab? Was bedeutet Social Media? Welches Kommunikationsmodell ist anwendbar auf das Social Web?
- Bildrechte und Logowertung (Im Prinzip weiß ich jetzt: Eigentlich darf ich nichts verwenden, um auf der sicheren Seite zu sein, es sei denn ich habe die Urheberrechte und verletze keine Rechte eines anderen.
- Wie nutze ich eine Facebook-Seite? (Welche Inhalte kommen an? Wie müssen Posts aufgebaut sein? Wann ist die beste Postingzeit? Was wünschen sich Fans? Welche Medien kommen bei der Community an?)
- Mehrwert von Facebook - Wann ist es sinnvoll über Facebook zu kommunizieren.
- Durchführung einer quantitativen Inhaltsanalyse und Interpretation der Ergebnisse.
- Kennenlernen neuer digitaler Anwendungen:
a. Blogger
https://www.blogger.com/
Ich
habe mich für das Blogprogramm Blogger von Google entschieden. Privat habe ich
schon mit Wordpress und blog.de gearbeitet und finde Blogger einfacher,
intuitiver und etwas vielseitiger. Wobei ich bei Worpress zumindest aus der
Erinnerung heraus mehr Tools im Editor zur Verfügung hatte. Will man bei
Blogger etwas werden, was nicht in der Basic-Ausstattung dabei ist, muss man
das über HTML machen, was ich etwas umständlich finde. Ansonsten habe ich mich
öfter mal mit der Formatierung rumgeärgert, besonders was
Absatzabstände/Leerzeilen angeht. Oder dass man nur eine „Seite“ anlegen
konnte, auf der normal gebloggt werden konnte, die anderen „Seiten“, die oben
in den Tabs sind, kann man nur als statische Seiten verwenden, was für meinen
Teil theoretische Grundlagen hinderlich war (den wollte ich auch mit normalen
Blogenträgen füllen, die in der Navigationsbar auf der rechten Seite
erscheinen). Aber war ansonsten recht zufrieden.
b. Padlet
http://de.padlet.com/wall/6jn08g0itr
Eine
Art Wall, die man mit Textfeldern, Bildern, Videos, Links mit Vorschau füllen
konnte. Am Anfang habe ich etwas gebraucht, aber im Prinzip ist die Anwendung
nicht schwer. Leider bietet sie auch nicht so mega viele Optionen zum Ausgestalten.
Ich habe es mir noch etwas interaktiver vorgestellt, aber dafür geht die
Einbindung im Blog einfach- Man kann die Pinnwand auch einfach dann dort
verändern oder mit anderen zusammenarbeiten und daraus ein Gemeinschaftsprojekt
entwickeln.
c. Thinglink
https://www.thinglink.com/
Nettes
Tool, um Grafiken zu erstellen, auf denen man etwas Verlinken möchte. Einfache
und intuitive Bedienung. Mehr als ein Hintergrundbild hochladen und
Verlinkungsfelder erstellen mit Linkadresse und Text, der darüber erscheinen
soll ist aber damit nicht möglich.
d. Infographics
http://infogr.am/
Coole
Sache, gefiel mir sehr. Damit können anschaulich Infografiken erstellt werden.
Diagrammauswahl ist sehr groß, für meine Umfragen konnte ich leider nicht so
viele vergleichende Diagramme erstellen (was aber mehr an meinen Inhalten als
an dem Tool lag), aber ansonsten habe ich doch ganz nette Übersichten erstellen
können.
e. Popplet
http://popplet.com/
Enttäuschend.
Es ist eine Art Mindmap (nur einfacher), womit man einzelne Ideen in bunten
Blasen anordnen kann. Ich wollte es nur für das anschauliche Gestalten der
Fakten rund um die Facebook-Seite von Lufthansa verwenden. Aber bei der
Freeware kann man maximal fünf Blasen verwenden und auch das nachträgliche
Bearbeiten stellte sich als schwer heraus. Also im Prinzip eine sehr simple
App, die über nicht viele Funktionen verfügt und diese noch nicht mal frei
nutzbar sind.
f. Google Hangout http://www.google.com/intl/de/+/learnmore/hangouts/
Ganz nützlich. Es handelt sich um Videotelefonie, ähnlich wie Skype. Der Vorteil ist, dass man auch in einer Gruppe mit einem Video telefonieren kann, was bei Skype nicht funktioniert, wenn man keine Premium-Lizenz besitzt. Außerdem gibt es eine Chatfunktion und das Hochladen von Dateien in Google Drive und Bildschirm teilen, was sicher in manchen Situationen wichtig sein kann. Außerdem gibt es eine Menge kleiner Spielereien, wie Schnappschüsse und Effekte, die einem am Anfang Spaß bereiten :)
g. Pinterest https://www.pinterest.com/
Nette Spielerei. Ich habe mir einen Account zugelegt und war sogar einige Wochen aktiv und habe Bilder gepinnt und eigene Pinnwände erstellt. Ich empfinde es jedoch eher als privaten Zeitvertreib ohne wirklichen Zusatznutzen. Im Gegensatz zu Facebook und Co. ist die soziale Interaktivität minimal und für Unternehmen sicher (noch) nicht von allzu großem Mehrwert.
h. Twitter https://twitter.com/
Ich meldete mich bei bei Twitter an, um dort bei dem Support-Team zu fragen, ob ich ihr Logo in meinem Blog verwenden darf. Angeblich würden sie mir auf diesem Weg antworten laut automatisch generierter Email-Antwort. Bis heute habe ich darauf kein Kommentar. Insgesamt kann ich persönlich Twitter nicht viel abgewinnen. und bewege mich lieber auf Facebook. Insgesamt wird die Plattform in Deutschland glaube ich immer noch nicht so angenommen. Ich kenne zumindest kaum aktive Nutzer.
i. Sonstiges
Ganz nützlich. Es handelt sich um Videotelefonie, ähnlich wie Skype. Der Vorteil ist, dass man auch in einer Gruppe mit einem Video telefonieren kann, was bei Skype nicht funktioniert, wenn man keine Premium-Lizenz besitzt. Außerdem gibt es eine Chatfunktion und das Hochladen von Dateien in Google Drive und Bildschirm teilen, was sicher in manchen Situationen wichtig sein kann. Außerdem gibt es eine Menge kleiner Spielereien, wie Schnappschüsse und Effekte, die einem am Anfang Spaß bereiten :)
g. Pinterest https://www.pinterest.com/
Nette Spielerei. Ich habe mir einen Account zugelegt und war sogar einige Wochen aktiv und habe Bilder gepinnt und eigene Pinnwände erstellt. Ich empfinde es jedoch eher als privaten Zeitvertreib ohne wirklichen Zusatznutzen. Im Gegensatz zu Facebook und Co. ist die soziale Interaktivität minimal und für Unternehmen sicher (noch) nicht von allzu großem Mehrwert.
h. Twitter https://twitter.com/
Ich meldete mich bei bei Twitter an, um dort bei dem Support-Team zu fragen, ob ich ihr Logo in meinem Blog verwenden darf. Angeblich würden sie mir auf diesem Weg antworten laut automatisch generierter Email-Antwort. Bis heute habe ich darauf kein Kommentar. Insgesamt kann ich persönlich Twitter nicht viel abgewinnen. und bewege mich lieber auf Facebook. Insgesamt wird die Plattform in Deutschland glaube ich immer noch nicht so angenommen. Ich kenne zumindest kaum aktive Nutzer.
i. Sonstiges
Anwendungen, die Kollegen meiner Learning Community verwendet haben: Slidesshare für Präsentationen (ähnlich wie Powerpoint für das Internet) http://de.slideshare.net/, Tricider als Social Voting Tool https://tricider.com/de/t/, Popcorn-Maker zum Erstellen von Videos für das Internet https://popcorn.webmaker.org/
Wie
ihr seht, habe ich also eine Menge Erfahrungen gesammelt und hoffe, dass ihr
auch gern gelesen habt. Ich bedanke mich bei meiner E-Learning Community für
ihre Hinweise, Denkanstöße und ihre Teilnahme am Thema! :)
Liebe Grüße,
eure Elisabeth